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   BSG, 20.07.1966 - 6 RKa 2/66   

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https://dejure.org/1966,427
BSG, 20.07.1966 - 6 RKa 2/66 (https://dejure.org/1966,427)
BSG, Entscheidung vom 20.07.1966 - 6 RKa 2/66 (https://dejure.org/1966,427)
BSG, Entscheidung vom 20. Juli 1966 - 6 RKa 2/66 (https://dejure.org/1966,427)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Versorgung von Kassenärzten - Altersversorgung von Kassenärzten - Hinterbliebenenversorgung von Kassenärzten - Rechtsgrundlage für Versorgungseinrichtungen - Verteilung der Gesamtvergütung - Honorarverteilung

Papierfundstellen

  • BSGE 25, 123
  • NJW 1967, 315
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerfG, 08.06.1960 - 1 BvR 580/53

    Beurkundungswesen

    Auszug aus BSG, 20.07.1966 - 6 RKa 2/66
    verschiedene Auslegungen (vgl. auch BVerfGE 11, 192, 200 bis zu.

    Die Fassung "unberührt bleiben" in Art. 4 @ 1 Abs. 2 Satz 2 GKAR schließt nicht aus, daß die bei Inkrafttreten des GKAR bereits bestehenden "landesrechtlichen Regelungen über die Altersversorgung der Kassenärzte" auch nach Inkrafttreten dieses Gesetzes vom Landesgesetzgeber abgeändert werden können (BVerfGE 11, 192, 200).

  • BVerfG, 23.03.1960 - 1 BvR 216/51

    Kassenarzt-Urteil

    Auszug aus BSG, 20.07.1966 - 6 RKa 2/66
    Rechtsauffassung BVerfGE 11, 30) - angesichts (der sogenannten Liberalisierung der Zulassung gegenstandslos fgeworden ist.
  • BVerfG, 25.02.1960 - 1 BvR 239/52

    Bayerische Ärzteversorgung

    Auszug aus BSG, 20.07.1966 - 6 RKa 2/66
    dic KÄern nicht ermächtigt hat, diese Aufgabe zu übernehmen) rechtlich in der Lage, etwa nach Art der Bayerischen Ärzteversergung (Bay. GVBl 1923, 255), die sich inzwischen mehrere Bundesländer zum Vorbild genommen haben (siehe BVerfGE 10, 354, 367), ein im wesentlichen alle Ärzte umfassendes Versorgungswerk zu errichten.
  • BVerfG, 10.05.1960 - 1 BvR 190/58

    Familienlastenausgleich I

    Auszug aus BSG, 20.07.1966 - 6 RKa 2/66
    Die Entscheidung dieser Frage hinge davon ab, ob die Alters- -Versorgung von Kassenärzten zum Gebiet der "Sozialversicherung" im Sinne von Art. 74 Nr. 12 des Grundgesetzes (GG) und damit zur konkurrierenden Gesetzgebung des Bundes gehört (vgl. BVerfGE 11, 105, 112) oder ob es sich hier um eine berufsstündische Pflichtversorgung öffentlich-rechtlicher Art handelt, für die die Länder ihre Zuständigkeit nach Art. 70 GG in Anspruch nehmen (vgl. auch BVerfGE 12, 519, 323).
  • BSG, 04.06.1964 - 6 RKa 8/62

    Freiwillige Leistung ohne Rechtsanspruch - Weiterzahlung der Unterstützung -

    Auszug aus BSG, 20.07.1966 - 6 RKa 2/66
    handelt (siehe auch BSG 21, 114, 116).
  • BSG, 16.07.2008 - B 6 KA 38/07 R

    Regelungen über erweiterte Honorarverteilung in Hessen - Vorlage an das

    Die Versorgung ehemaliger Kassenärzte darf nur dann im Rahmen einer sogenannten erweiterten Honorarverteilung durchgeführt werden, wenn eine vor dem GKAR in Kraft getretene landesrechtliche Regelung dies bestimmt hatte (BSGE 25, 123, 128 = SozR Nr. 1 zu Art. 4 § 1 GKAR).
  • BSG, 19.02.2014 - B 6 KA 10/13 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Sicherstellung der Altersversorgung der

    Diese Vorschrift schützt die bei Inkrafttreten dieses Gesetzes bereits bestehenden Versorgungseinrichtungen von Kassen-(heute: Vertrags-)Ärzten (BSGE 101, 106 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 43, RdNr 25; BSGE 25, 123, 128 = SozR Nr. 1 zu Art. 4 § 1 GKAR) .
  • BSG, 19.02.2014 - B 6 KA 8/13 R

    (Erweiterte Honorarverteilung zur Sicherstellung der Altersversorgung der

    Diese Vorschrift schützt die bei Inkrafttreten dieses Gesetzes bereits bestehenden Versorgungseinrichtungen von Kassen- (heute: Vertrags-)Ärzten (BSGE 101, 106 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 43, RdNr 25; BSGE 25, 123, 128 = SozR Nr. 1 zu Art. 4 § 1 GKAR) .
  • LSG Hessen, 01.11.2006 - L 6/7 KA 66/04

    Prüfung von Vereinbarkeit von Landesrecht mit Landesverfassung oder Grundgesetz -

    Aus der Entstehungsgeschichte des Art. 4 § 1 GKAR ist, wie im Urteil des Sozialgerichts im Einzelnen dargelegt, zu erkennen, dass die Ausnahmeregelung von Art. 4 § 1 GKAR ausdrücklich auch solche Systeme der Altersversorgung erfassen sollte, die - wie heute nur noch die EHV im Bezirk der Beklagten - finanzielle Mittel durch Vorwegabzug aus den Gesamtvergütungen aufbringen (BSG, Urteil vom 20. Juni 1966, BSGE 25, 123).
  • SG Frankfurt/Main, 08.06.2004 - S 27 KA 3898/03
    Der Vermittlungsausschuß hatte - ebenso wie der Bundesrat und ein Unterausschuß des Rechtsausschusses des Bundestages - die Kompetenz des Bundes zum Erlaß von Vorschriften über eine Alters- und Hinterbliebenenversorgung von Kassenärzten verneint (vgl. BSG, Urt. v. 20.07.1966 - 6 Rka 2/66 - SozR Nr. 1 zu Art. 4 § 1 GKAR S. Aa3).

    In mehreren Entscheidungen in den 60er Jahren hat das Bundessozialgericht ausgeführt, die Fassung "unberührt bleiben" nach Art. 4 § 1 Abs. 2 Satz 2 GKAR könne nur dahin ausgelegt werden, dass im Zeitpunkt des Inkrafttretens des GKAR bereits vorhanden gewesene Versorgungswerke für Kassenärzte, wie z.B. die hessische EHV, weiter besten bleiben sollten (vgl. BSG, Urt. v. 20.07.1966 - 6 Rka 2/66 - SozR Nr. 1 zu Art. 4 § 1 GKAR S. Aa4).

    Sie schließe nicht aus, dass die bereits bei Inkrafttreten des GKAR bestehenden "landesrechtlichen Regelungen über die Altersversorgung der Kassenärzte" auch nach Inkrafttreten dieses Gesetzes vom Landesgesetzgeber abgeändert werden könnten (vgl. BSG, Urt. v. 20.07.1966 - 6 Rka 2/66 - SozR Nr. 1 zu Art. 4 § 1 GKAR S. Aa4).

  • BSG, 16.07.2008 - B 6 KA 39/07 R

    Kürzung der Altersversorgung ehemaliger Vertragsärzte in Hessen ist rechtmäßig

    Die Versorgung ehemaliger Kassenärzte darf nur dann im Rahmen einer sogenannten erweiterten Honorarverteilung durchgeführt werden, wenn eine vor dem GKAR in Kraft getretene landesrechtliche Regelung dies bestimmt hatte (BSGE 25, 123, 128 = SozR Nr. 1 zu Art. 4 § 1 GKAR).
  • LSG Hessen, 26.03.2003 - L 7 KA 921/01

    Vertragsarzt (hier: Facharzt für Radiologie) - Begründung - Honorarbescheid -

    Für das Land Hessen ist die EHV auf Grund des Gesetzes über die Kassenärztliche Vereinigung Hessen und die Kassenzahnärztliche Vereinigung Hessen vom 22. Dezember 1953 (Hess. GVBl. S. 206) eingerichtet worden, worin eine ausreichende Rechtsgrundlage zu sehen ist (vgl. BSG, Urt. vom 20. Juli 1966 - 6 RKa 2/66 - SozR Nr. 1 zu Art. 4 § 1 - NJW 1967, S. 315).
  • LSG Hessen, 26.02.2003 - L 7 KA 1441/00
    Für das Land Hessen ist die EHV auf Grund des Gesetzes über die Kassenärztliche Vereinigung Hessen und die Kassenzahnärztliche Vereinigung Hessen vom 22. Dezember 1953 (GVBl. S. 206) eingerichtet wor-den, worin eine ausreichende Rechtsgrundlage zu sehen ist (vgl. BSG, Urt. vom 20.7.1966 - 6 RKa 1/66 - SozR Nr. 1 zu Art. 4 § 1 - NJW 1967, S. 315).
  • LSG Hessen, 16.10.2002 - L 7 KA 721/00

    Vertragsarzt - Begründung - Honorarbescheid - Honorarverteilungsmaßstab -

    Für das Land Hessen ist die EHV auf Grund des Gesetzes über die Kassenärztliche Vereinigung Hessen und die Kassenzahnärztliche Vereinigung Hessen vom 22. Dezember 1953 (GVBl. S. 206) eingerichtet worden, worin eine ausreichende Rechtsgrundlage zu sehen ist, vgl. BSG, Urt. vom 20.7.1966 -- 6 RKa 1/66 -- SozR Nr. 1 zu Art. 4 § 1 -- NJW 1967, S. 315.
  • LSG Hessen, 17.09.2003 - L 7 KA 1128/01
    Für das Land Hessen ist die EHV auf Grund des Gesetzes über die Kassenärztliche Vereinigung Hessen und die Kassen-zahnärztliche Vereinigung Hessen vom 22. Dezember 1953 (Hess. GVBl. S. 206) eingerichtet worden, worin eine ausreichende Rechtsgrundlage zu sehen ist (vgl. BSG, Urt. vom 20. Juli 1966 - 6 RKa 1/66 - SozR Nr. 1 zu Art. 4 § 1 - NJW 1967, S. 315).
  • LSG Hessen, 26.02.2003 - L 7 KA 1187/01
  • LSG Hessen, 17.09.2003 - L 7 KA 165/01
  • LSG Hessen, 17.09.2003 - L 7 KA 1104/01

    Vertragsarzt - Honorarbescheid - Begründung - Einheitlicher Bewertungsmaßstab

  • LSG Hessen, 26.02.2003 - L 7 KA 707/00

    Vertragsarzt - Radiologe - Begründung - Honorarbescheid -

  • LSG Hessen, 29.01.2003 - L 7 KA 1105/01

    Vertragsarzt (hier: Facharzt für Radiologie) - Begründung - Honorarbescheid -

  • LSG Hessen, 16.12.2003 - L 7 KA 536/02

    Vertragsarzt - Honorarbescheid - Begründung - Einheitlicher Bewertungsmaßstab

  • LSG Hessen, 26.02.2003 - L 7 KA 1373/01
  • LSG Hessen, 26.02.2003 - L 7 KA 723/00

    Vertragsarzt - Pathologe - Begründung - Honorarbescheid -

  • LSG Hessen, 28.06.2006 - L 4 KA 35/05

    Erweiterte Honorarverteilung - keine Teilnahme von Psychologischen

  • BSG, 09.05.1985 - 6 RKa 17/83
  • BSG, 09.11.1982 - 6 RKa 22/81
  • LSG Hessen, 01.12.1971 - L 7 Ka 1324/68
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